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Budapest is calling… – und wir kamen!

Unter diesem Motto starteten wir, die 3AFMBM am 18. Mai mit KV  Christian Düregger unsere Exkursion in die ungarische Hauptstadt. Angereist wurde mit Bus, U-Bahn und der Straßenbahn. Erstes Highlight war die Werksbesichtigung bei AUDI in Györ. Wir konnten uns vom technischen Knowhow überzeugen und sahen, wie aus Einzelteilen mit Hilfe von Robotern völlig automatisiert, ein Audi geboren wurde. Danach war Stärkung angesagt, und zwar im legänderen Hardrock Café in Budapest.
Am nächsten Tag gings mit den Fahrrädern quer durch die Stadt, um die vielen Sehenswürdigkeiten zu besichtigen. Eine Fahrt mit der „Budavári Sikló“ einer 155 Jahre alten Standseilbahn die ursprünglich mit Dampf betrieben wurde, war das nächste Highlight auf unserer Reise – abends gings in das größte Partyviertel Europas, gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden. Auf den Besuch im Haus des Terrors, einem Museum und einer Gedenkstätte, die sich auf das faschistische und kommunistische Regime in Ungarn im 20. Jahrhundert konzentrierte, folgte eine Führung durch das Burgenviertel, die Citadelle, eine Schifffahrt auf der Donau und eines Escape Rooms.
Als letzten Punkt auf unserer Reise, fuhren wir zur großen Markthalle, einer kulturellen Fundgrube aus ungarischen Aromen, Farben und Traditionen in einer lebendigen Atmosphäre, mit ihren Ständen voller lokaler Produkte, den belebten Gassen und der beeindruckenden Architektur. Eine großartige Woche, die viel zu schnell verging, geht zu Ende, aber wie sagt schon ein ungarisches Sprichwort:“ „Minden jó, ha a vége jó.“ Sprichwörtlich: „Alles ist gut, wenn das Ende gut ist.“